AI Action Plans von USA, EU und China im Vergleich

Die Entwicklung Künstlicher Intelligenz (KI) ist zu einem globalen Wettlauf geworden, der nicht nur technologische, sondern auch wirtschaftliche, soziale und rechtliche Auswirkungen hat. Während sich KI-Systeme rasant weiterentwickeln, ringen die führenden Wirtschaftsräume – die Europäische Union, die Vereinigten Staaten und China – darum, die Leitlinien und Standards für diese transformative Technologie zu definieren. Die AI Tech-Giganten wie OpenAI oder Athropic und damit auch ein Großteil der KI-Ressourcen wie KI-Chips haben ihren Sitz in den USA. Dies verstärkt den Druck auf andere Regionen, eigene klare Strategien zu entwickeln. Die EU hatte bereits im April ihren AI Action Plan veröffentlicht. Im Juli sind nun die USA und China nachgezogen.

In diesem Blogbeitrag werfen wir einen detaillierten Blick auf die jüngsten KI-Aktionspläne der EU, der USA und Chinas und vergleichen ihre Ansätze in Bezug auf Infrastruktur, Datenschutz, Sicherheit, Werte und internationale Zusammenarbeit.

1. Europäischen Union (EU)

Mit dem „AI Continent Action Plan“ positioniere sich die Europäische Union bereits Anfang April als Vorreiterin für eine sichere, ethische und grundrechtsbasierte KI-Entwicklung. Der Plan verfolgt dabei das Ziel, die EU als globalen Marktführer im Bereich der KI-Technologie zu positionieren und gleichzeitig ihre Grundrechte und Prinzipien zu schützen. Herzstück dieses Ansatzes ist die KI-Verordnung, die als weltweit erstes umfassendes KI-Regelwerk einen risikobasierten Regulierungsrahmen schafft.

Kernstrategie

Die EU setzt dabei auf fünf strategische Säulen: den Ausbau der Recheninfrastruktur (inkl. KI-Fabriken und geplanten Gigafactories mit Investitionen von bis zu 20 Mrd. €), die Verbesserung des Datenzugangs durch Strategien wie die Data Union Strategy und den Europäischen Gesundheitsdatenraum, gezielte KI-Kompetenzförderung, die Entwicklung vertrauenswürdiger Algorithmen sowie die Vereinfachung regulatorischer Prozesse.

Inhalte des Aktionsplans

Der Datenschutz steht im Zentrum der EU. Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) bildet die Basis, auf der auch die KI-Verordnung aufbaut – insbesondere beim Schutz personenbezogener Daten. Sicherheit und Verantwortung sollen des Weiteren durch klare Vorschriften für Hochrisiko-Systeme, ein europaweites Zertifizierungsnetzwerk und zentrale Anlaufstellen wie das AI Act Service Desk gewährleistet. Zusätzlich bietet der freiwillige „General-Purpose AI Code of Practice“ Orientierung für Entwickler universeller KI-Modelle. Darüber hinaus verfolgt die EU international einen partnerschaftlichen Ansatz, der auf bilateraler und multilateraler Ebene Vertrauen schaffen und gemeinsame Standards fördern soll. Ziel ist eine KI-Entwicklung, die Innovation mit gesellschaftlicher Verantwortung verbindet – made in Europe.

2. China

Chinas „Action Plan on Global Governance of Artificial Intelligence“ vom 26. Juli 2025 verfolgt dagegen einen klar sicherheits- und staatlich orientierten Ansatz. Ziel ist es, eine kontrollierbare, faire und zuverlässige KI-Entwicklung sicherzustellen – als Grundlage für Chinas Rolle in einer neuen Welle technologischer und industrieller Transformation. KI wird dabei als Schlüsseltechnologie verstanden, um nationale und globale Herausforderungen zu bewältigen.

Kernstrategie

Die Kernstrategie des AI Action Plan basiert auf einem entwicklungs- und menschenzentrierten Leitbild, das internationale Zusammenarbeit über Regierungen, Organisationen, Unternehmen und Forschungseinrichtungen hinweg fördern soll. Der Fokus liegt dabei stark auf staatlicher Steuerung und der aktiven Gestaltung globaler Rahmenbedingungen.

Inhalte des Aktionsplans

Beim Thema Infrastruktur und Daten setzt China auf den Ausbau intelligenter Rechenzentren, sauberer Energieinfrastruktur und Netzwerke der nächsten Generation. Ziel ist ein dabei einheitliches Rechenleistungs-Standardsystem. Zudem wird ein rechtmäßiger und geregelter Datenfluss angestrebt – einschließlich der Verbesserung der Datenvielfalt zur Bekämpfung von Bias und Diskriminierung. Datenschutz und Privatsphäre werden explizit betont. Der öffentliche Sektor soll dabei mit gutem Beispiel vorangehen und für legale, sichere und nachvollziehbare Datenverarbeitung sorgen. Im Bereich Sicherheit und Haftung plant China die Einführung eines klassifizierenden KI-Risikomanagements, ergänzt durch standardisierte Risikobewertungssysteme und Notfallreaktionsmechanismen. Chinas Deepfake-Richtlinie ist bereits in Kraft. Des Weiteren ist die Einrichtung eines Rückverfolgbarkeitssystems, das Transparenz über den Lebenszyklus von KI-Anwendungen schaffen und Missbrauch verhindern soll, ein zentrales Element. International strebt China eine inklusive, multilaterale KI-Governance an, die besonders Entwicklungsländer beim Aufbau von Innovationskapazitäten unterstützt. Der Anspruch: eine KI-Zukunft, die souverän, global gerecht und technologisch souverän gestaltet wird – unter aktiver Führung des chinesischen Staates.

Datenschutzberatung

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3. Vereinigten Staaten (USA)

Das Weiße Haus hat am 23. Juli 2025 mit dem „America’s AI Action Plan: Winning the Race“ ebenfalls einen klaren Fahrplan vorgelegt, dessen oberstes Ziel es ist, die globale technologische Dominanz in der KI zu sichern und aufrechtzuerhalten. Dieser AI Action Plan basiert dabei auf drei Säulen: Beschleunigung der KI-Innovation, Aufbau amerikanischer KI-Infrastruktur und Führung in der internationalen KI-Diplomatie und -Sicherheit.

Kernstrategie

Die USA setzen auf eine „Innovation-first“-Mentalität, die bürokratische Hürden („red tape“) abbauen und den Privatsektor entfesseln soll. Präsident Trump hat hierzu Bidens Executive Order 14110, die umfassende Sicherheitsmaßnahmen für KI vorsah, widerrufen, während er Bidens Dekret zur Förderung der KI-Infrastruktur (Executive Order 14141) beibehielt.

Inhalte des Aktionsplans

 Der Aufruf „Build, Baby, Build!“ spiegelt den Wunsch wider, entsprechende KI-Infrastruktur mit Rechenzentren, Halbleiterfertigungsanlagen und Energieinfrastruktur schnell auszubauen. Projekte wie „Stargate“ oder die Beschleunigung von Genehmigungsverfahren für den Bau von Rechenzentren zu und Bereitstellung von Federal Lands für deren Bau unterstreichen dies. Die USA betonen den Schutz individueller Rechte, bürgerlicher Freiheiten, Privatsphäre und Vertraulichkeit. Gleichzeitig plant die Regierung, bestehende Rahmenwerke wie das NIST AI Risk Management Framework zu überarbeiten, um Verweise auf Desinformation, Vielfalt, Gleichheit und Inklusion sowie Klimawandel zu eliminieren. Der Zugang zu öffentlichen Daten soll erleichtert, sensible Informationen jedoch besser geschützt werden – insbesondere beim Einsatz von KI durch Bundesbehörden.

Im Bereich Sicherheit und Haftung konzentriert sich die US-Strategie auf den Schutz sensibler Technologien vor Missbrauch. Der Kampf gegen Deepfakes, die Entwicklung technischer Sicherheitsstandards für KI-Rechenzentren sowie die Stärkung der Cybersicherheit zählen zu den Prioritäten. Außenpolitisch zielt der Plan auf den Aufbau einer weltweiten AI-Allianz – durch gezielten Export amerikanischer KI-Technologien an befreundete Staaten. Zugleich sollen Exportkontrollen verhindern, dass Hochleistungs-KI-Technologien in die Hände geopolitischer Rivalen wie China gelangen.

4. EU, USA und China im Vergleich

Die globalen KI-Strategien offenbaren unterschiedliche Prioritäten und Herangehensweisen.

EUUSAChina
ZielsetzungFührung in vertrauenswürdiger, menschenzentrierter KI; Schutz von Grundrechten; Stärkung der WettbewerbsfähigkeitGlobale technologische Dominanz; Beschleunigung von Innovation; Sicherung der nationalen Sicherheit und wirtschaftlichen WettbewerbsfähigkeitGewährleistung von Sicherheit, Zuverlässigkeit, Kontrollierbarkeit und Fairness; Ermöglichung von Wirtschaftswachstum und nachhaltiger Entwicklung; Förderung der globalen Governance
StrategieRisikobasiert (KI-VO); strenge Regeln für Hochrisiko-KI; Schutz der Grundrechte; Fokus auf Compliance und Rechtssicherheit„Innovation-first“ durch Deregulierung; Abbau bürokratischer Hürden; Betonung von Freiheit; Fokus auf marktgetriebene EntwicklungStaatlich geführt; Sicherheit und Kontrolle; Klassifizierungs- und Stufenmanagement; Fokus auf Privatsphäre und Datensicherheit
InfrastrukturAusbau KI-Infrastruktur durch AI-Gigafactories; Cloud & AI Development Act zur Förderung privater Investitionen; Fokus auf nachhaltige Rechenzentren.„Build, Baby, Build!“; Fokus auf private Investitionen in KI-Infrastruktur; Deregulierung von GenehmigungsverfahrenAufbau globaler KI-Infrastruktur; Einheitliches Rechenleistungs-Standardsystem; Unterstützung des globalen Südens
DatenschutzDSGVO; Data Union Strategy; Europäischer Gesundheitsdatenraum;Schutz individueller Rechte, bürgerlicher Freiheiten, Privatsphäre und Vertraulichkeit; Schutz vertraulicher Daten bei Bundesdaten.Privatsphäre und Datensicherheit; Stärkung des Datensicherheitsmanagements.
Haftung & VerantwortlichkeitKI-VO (Hochrisiko-Systeme); Prüf- und Zertifizierungsstellen; ggf. KI-HaftungsrichtlinieSicherstellung der Einhaltung relevanter Gesetze bei Bundesbehörden.Rückverfolgbarkeitssystem für KI-Dienste zur Verhinderung von Missbrauch; regelmäßige Sicherheitsbewertung öffentlicher KI-Systeme.
Grundrechte & WerteMenschenzentriert; Schutz von Grundrechten und Prinzipien; Fokus auf Transparenz, Fairness und Ethik; Bekämpfung von VerzerrungenSchutz individueller Rechte und bürgerlicher Freiheiten; Objektivität von KI-Systemen; keine top-down ideologische VoreingenommenheitGewährleistung von Fairness; Beseitigung von Diskriminierung und Bias; Schutz der Vielfalt des KI-Ökosystems und der menschlichen Zivilisation
SicherheitGewährleistung sicherer und vertrauenswürdiger KI; IT-Sicherheit; Prüfung und Zertifizierung.Schutz vor Missbrauch/Diebstahl; Kampf gegen synthetische Medien (Deepfakes); Biosecurity; Cybersicherheit kritischer Infrastrukturen; „Secure-by-Design“.Gewährleistung von Sicherheit, Zuverlässigkeit, Kontrollierbarkeit; regelmäßige Risikobewertung; Erklärbarkeit und Transparenz.
Datenqualität & -zugangVerbesserung des Datenzugangs (Data Act); Data Union Strategy; Data Labs in KI-Fabriken; Gemeinsame Europäische Datenräume Aufbau von wissenschaftlichen Datensätzen von Weltrang; Abbau von Hindernissen beim Zugang zu Bundesdaten; Schutz vertraulicher Daten.Aktive Förderung hochwertiger Daten; Förderung des geordneten und freien Datenflusses; Schaffung globaler Mechanismen für Datenaustausch.
Internationale ZusammenarbeitFührung in der globalen KI-Governance; proaktives bilaterales und multilaterales Engagement; Digitale Partnerschaften.Export von American AI an Alliierte; Eindämmung chinesischen Einflusses in internationalen Governance-Gremien; Exportkontrollen für KIFörderung der globalen KI-Governance; Zusammenarbeit mit Entwicklungsländern; Brückenbau über die digitale Kluft; Stärkung der KI-Kapazitäten.
KI-Kompetenz & Fachkräfte   Aufbau einer AI Skills Academy, Stärkung von Bachelor-, Master- und PhD-Programmen; AI-Fellowships und Talent-Pools; gezielte Anwerbung von Nicht-EU-Fachkräften; Programme zur Umschulung, Weiterbildung und sozialen Integration; Verpflichtung zur KI-Kompetenz laut EU-KI-Verordnung ab 02/2025.  „Worker-first AI agenda“: Fokus auf Arbeitsmarkteffekte und Umschulung; Förderung von KI-Kompetenz in Berufsbildung, CTE-Programmen und Pre-Apprenticeships; steuerfreie Schulungserstattungen; AI Workforce Research Hub zur Marktanalyse; Partnerschaften mit Tech-Unternehmen zur Förderung der Forschung.    Noch keine offizielle Gesamtstrategie wie in der EU/USA; jedoch Förderung von wissenschaftlicher Exzellenz an Eliteuniversitäten, KI-Talent-Programme im Inland; Fokus auf nationalen Technologiewettbewerb und KI-Patriotismus; Programme zur Rückholung chinesischer Forschender aus dem Ausland
Globaler Wettlauf: Ein diverses Regelungsgefüge

Insgesamt lässt sich feststellen, dass die EU (und damit auch Deutschland) einen ausgewogenen Ansatz verfolgt, der Innovation und Wettbewerbsfähigkeit mit einem starken Fokus auf Regulierung, Ethik, Grundrechte und gesellschaftliches Vertrauen verbindet. Die umfangreiche KI-Verordnung und Initiativen zur Kompetenzentwicklung unterstreichen diesen humanzentrierten Ansatz.

Die USA setzen hingegen auf einen maximal freiheitsorientierten, marktwirtschaftlichen Ansatz, der Deregulierung und massive private Investitionen in Infrastruktur priorisiert, um globale technologische Dominanz zu erlangen. Nationale Sicherheit und die Kontrolle des Technologietransfers sind hierbei zentrale Treiber. Das KI-Unternehmen Anthropic, bekannt für das Claude-Modell, bewertet den Plan grundsätzlich positiv. Gleichzeitig äußert Anthropic deutliche Kritik: Es fehle an verbindlichen Transparenzstandards, etwa zur öffentlichen Offenlegung von Sicherheitstests. Zudem wird die kürzliche Aufhebung der Exportkontrollen für Nvidia-Chips nach China als sicherheitspolitisch problematisch gewertet.

China positioniert KI als ein globales öffentliches Gut und betont Inklusivität und offene Zusammenarbeit, insbesondere mit dem globalen Süden. Gleichzeitig wird ein umfassender Ansatz zur Governance und Sicherheit verfolgt, der staatliche Führung und die Entwicklung von Standards einschließt.

Die AI Action Plans zeigen mithin klar einen globalen Wettlauf um die KI-Führerschaft, bei dem jede Region ihre spezifischen Stärken und Werte in den Vordergrund stellt. Während die EU auf eine „vertrauenswürdige KI Made in Europe“ setzt, streben die USA die „unangefochtene Dominanz“ durch Deregulierung und Investitionen an, und China betont die „gemeinsame Gestaltung“ einer inklusiven KI-Zukunft.

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5. Folgen für Unternehmen

Für Unternehmen bedeutet dies eine zunehmend komplexe und fragmentierte Regulierungslandschaft. Wer global agieren will, muss die spezifischen Anforderungen der jeweiligen Jurisdiktionen genau kennen und erfüllen. Die Dominanz von US-Big Tech und die Konzentration von Rechenressourcen in den USA werden weiterhin eine wichtige Rolle spielen. Unternehmen außerhalb der USA müssen sich fragen, wie sie Zugang zu Spitzentechnologien und ausreichend Rechenleistung erhalten, während sie gleichzeitig die lokalen Werte und rechtlichen Rahmenbedingungen respektieren.

  • Compliance wird zur Kernkompetenz: Insbesondere in der EU mit der KI-VO und der DSGVO ist eine proaktive Rechtskonformität unerlässlich. Unternehmen müssen sicherstellen, dass ihre Mitarbeitenden über ausreichende KI-Kompetenz verfügen, wie es Art. 4 der KI-Verordnung vorsieht. Dies erfordert maßgeschneiderte Schulungsprogramme und eine robuste KI-Governance.
  • Datenschutz und Datensouveränität: Die sichere und rechtskonforme Nutzung von Daten für KI-Modelle wird immer wichtiger. Unternehmen müssen Strategien für Datenqualität, -zugang und -schutz entwickeln, insbesondere bei internationalen Datenflüssen.
  • Ethische Aspekte und Bias-Management: Der Schutz vor Diskriminierung und Vorurteilen in KI-Systemen ist ein zentrales Anliegen aller drei Regionen, wenn auch mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Unternehmen müssen Mechanismen zur Erkennung und Minderung von Bias implementieren.
  • Investitionen in eigene Kompetenzen: Unabhängig von externen Anbietern ist der Aufbau eigener KI-Kompetenzen und -Infrastrukturen (oder der Zugang dazu) entscheidend, um die Potenziale der KI voll auszuschöpfen und Risiken zu minimieren.

6. Fazit

Die globalen AI Action Plans zeigen, dass Datenschutz und Datensicherheit keine Nebenaspekte, sondern zentrale Säulen der nationalen KI-Strategien sind. Während die EU auf eine umfassende und vorausschauende Regulierung setzt, die Grundrechte und Vertrauen in den Vordergrund stellt, forcieren die USA Innovation durch Deregulierung und streben technologische Dominanz an, wobei sie individuelle Rechte im Kontext der Innovationsfreiheit schützen wollen. China wiederum setzt auf staatliche Kontrolle, umfassende Sicherheit und eine globale Reichweite mit Fokus auf Entwicklungsländer.

Für Unternehmen wird es entscheidend sein, sich in dieser dynamischen und vielschichtigen Landschaft zurechtzufinden. Die KINAST KI-Experten unterstützen Sie, ihre KI-Strategien rechtssicher und verantwortungsvoll zu gestalten, um sowohl die Chancen der KI zu nutzen als auch die damit verbundenen Risiken zu beherrschen.

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